Frauenarztsuche

Frauenarztsuche

Was passiert bei der Krebsfrüherkennungsuntersuchung?

Zunächst wird der Arzt/die Ärztin die Brust untersuchen: Das heißt anschauen und abtasten. Dabei achtet er/sie auf die Symmetrie der Brüste, die Haut, die Brustwarzen, eventuelle Absonderungen, Druckempfindlichkeit oder Lymphknotenvergrößerungen. Bei Frauen mit sehr dichtem Brustgewebe wird der Frauenarzt/die Frauenärztin möglicherweise zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung vorschlagen.

Bei der anschließenden Untersuchung auf dem Untersuchungsstuhl werden zunächst die äußeren Geschlechtsteile auf sichtbare Krankheitszeichen kontrolliert und Schamlippen und Scheide von der Innenseite begutachtet. Dann führt der Arzt ein Untersuchungsinstrument (Scheidenspiegel) ein, um Scheidenwand und Gebärmutterhals zu beurteilen und einen Zellabstrich zu entnehmen. Schließlich erfolgt das Abtasten der inneren Geschlechtsorgane. Ein Ultraschall der Gebärmutter und der Eierstöcke durch die Scheide oder über die Bauchdecke kann die Untersuchung sinnvoll ergänzen, weil er bereits kleinere Veränderungen sichtbar macht.

Keine der Untersuchungen ist schmerzhaft.